... wenn sagen wir 20 delicious-nutzer einmal je 5 sätze aufschreiben würden, die typische tagging-praxen beschreiben? und dann vielleicht nochmal 3 sätze, nach welchen frisch erkannten regeln man gern vorgehen würde? viellicht kommt dann sowas zustande wie eine kulturtechnik.
1) funktionale ordnung: brauch ich den link für einen text, den ich für die "universität" schreibe, für einen text, den ich für eine zeitschrift schreibe "gap" etc.
2) eine arte thematische ordnung, gewissermaßen interessensgebiete: "pop", "wissenschaft", "web2.0"
3) ein spezialtag zum wiederfinden (drum hab ich so viele, mein großer fehler)
4) zusätzliche beschreibungen formaler art: "deutsch", "video", "mp3", "viaxy" etc.
5) eig. besser in notes aufgehobene kommentartags: "neoliberalerscheiß" etc. (mein zweiter großer fehler)
3 regeln:
1) weniger ist mehr: quantitativ und qualitativ so wenig tags wie möglich
2) EINHEITLICHE action-tags einführen (die vorgeben, formal zu unterscheiden, in wahrheit aber thematisch differenzieren: 2read ist immer unikram, 2listen ist immer "freizeit" etc., dadurch bleiben die bereiche verfranst und sind doch getrennt)
3) weniger ist mehr: tags die eh alles oder nur eines betreffen, kann man auch gleich lassen
1) funktionale ordnung: brauch ich den link für einen text, den ich für die "universität" schreibe, für einen text, den ich für eine zeitschrift schreibe "gap" etc.
2) eine arte thematische ordnung, gewissermaßen interessensgebiete: "pop", "wissenschaft", "web2.0"
3) ein spezialtag zum wiederfinden (drum hab ich so viele, mein großer fehler)
4) zusätzliche beschreibungen formaler art: "deutsch", "video", "mp3", "viaxy" etc.
5) eig. besser in notes aufgehobene kommentartags: "neoliberalerscheiß" etc. (mein zweiter großer fehler)
3 regeln:
1) weniger ist mehr: quantitativ und qualitativ so wenig tags wie möglich
2) EINHEITLICHE action-tags einführen (die vorgeben, formal zu unterscheiden, in wahrheit aber thematisch differenzieren: 2read ist immer unikram, 2listen ist immer "freizeit" etc., dadurch bleiben die bereiche verfranst und sind doch getrennt)
3) weniger ist mehr: tags die eh alles oder nur eines betreffen, kann man auch gleich lassen