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(#) der beste song aller zeiten: michael jackson zugleich im jackson-5-alter und "erwachsen" performt gemeinsam mit elvis einen song, den die chicks on speed für sie geschrieben haben. bernadette la hengst produziert. refrain: we're doing it all just because the chicks told us so / we're doing it all for the chicks. insgesamt eher unkonventionelles songwriting, verwirrend viele parts, es zerfasert dann ein bisschen wie eine charitysingle für afrika, bleibt durch die tighte produktion aber flüssig. ich weiß, die letzte strophe hat noch einmal einen besonderen tick, der das alles noch genauer erklärt, der refrain ist schon fast aus. (aufgew.)
(#) c. ist andreas maier, das passt mir gut, den wollte ich sowieso schon immer vieles fragen. wir liegen auf einer patchworkdecke im garten meiner mittelschule. ich google andreas maier und schaue, welchen verkaufsrang bei amazon seine fünfzehn neulich zugleich erschienenen gesprächsprotokolle haben (ich überlege, dass das teuer wird, die alle zu kaufen, aber muss ich ja fast). alle protokolle (jeweils mindestens 500 seiten) haben lange und komplizierte namen (z.b. heute morgen als ich den tau von wiesen beziehungsweise und das). ich frage maier, wie er das bei suhrkamp durchgesetzt hat, dass die alle zugleich erscheinen, maier sagt, suhrkamp wird damit voraussichtlich 180.000 euro verlust machen (die druckkosten sind nämlich 1.500 euro), aber das sei er ihnen wohl wert. es klingt nicht arrogant. dann verlieren maier und ich unsere kontaktlinsen und ich finde auf der decke noch eine fünfte linse, die aber ein mantelknopf aus hirschhorn (blau) ist. dann sagt maier there's no need to be mean mit der stimme von a., aber ich weiß, dass es f. ist, die spricht. maier meint, ich wäre rude gewesen, er kennt nur das wort nicht. ich war überhaupt nicht grob. ich weine. es ist pause, die kinder kommen aus der schule um zu rauchen. maier zündet sich eine zigarrette an. (aufgew.)
(#) c. ist andreas maier, das passt mir gut, den wollte ich sowieso schon immer vieles fragen. wir liegen auf einer patchworkdecke im garten meiner mittelschule. ich google andreas maier und schaue, welchen verkaufsrang bei amazon seine fünfzehn neulich zugleich erschienenen gesprächsprotokolle haben (ich überlege, dass das teuer wird, die alle zu kaufen, aber muss ich ja fast). alle protokolle (jeweils mindestens 500 seiten) haben lange und komplizierte namen (z.b. heute morgen als ich den tau von wiesen beziehungsweise und das). ich frage maier, wie er das bei suhrkamp durchgesetzt hat, dass die alle zugleich erscheinen, maier sagt, suhrkamp wird damit voraussichtlich 180.000 euro verlust machen (die druckkosten sind nämlich 1.500 euro), aber das sei er ihnen wohl wert. es klingt nicht arrogant. dann verlieren maier und ich unsere kontaktlinsen und ich finde auf der decke noch eine fünfte linse, die aber ein mantelknopf aus hirschhorn (blau) ist. dann sagt maier there's no need to be mean mit der stimme von a., aber ich weiß, dass es f. ist, die spricht. maier meint, ich wäre rude gewesen, er kennt nur das wort nicht. ich war überhaupt nicht grob. ich weine. es ist pause, die kinder kommen aus der schule um zu rauchen. maier zündet sich eine zigarrette an. (aufgew.)
assotsiationsklimbim - 27.11.06 - im ersten licht
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