spontan:
auf jeden fall alles andere als lebendig tot und daher nicht lastfmerschiessungskommandogefährdet
dann noch:
1. finde taratorkische frage gut, weil es sich sonst in x richtungen herumphilosofieren liesse
2. bin (im tanz-, wie im stolpersinne) am ehesten rhythmisch gestrauchelt. oder anders: da hätt ich spontan die meisten fragen zu
3. deine meinung zum lyrikschreiben: gern mal hören
4. ist das lyrik?
5. ich kannte es auch noch nicht, ach ja und
6. auf die gefahr hin, mich als absolut out zu outen: what, the f*, is vomp?
zusammenfassend: viel rotgoldenes licht. und dieser ganze lärm. wachsein ist der ort der orte - lust um die häuser zu ziehen.
ad 2.) rhythmisch: ja. das soll möglichst unrhythmisch sein. das muss so sein wegen antwort auf 3.
ad 3.) ich habe lyrik früher immer gehasst und abgelehnt, aus meinem grundunbehagen aller hochkultur (oder genauer gesagt: aller emphatisch so genannten literatur) gegenüber. ich fand, das sei der versuch, mehr mit sprache machen zu wollen, als sie kann und stand für mich für das verkommenste und langweiligste und weltabgewandteste der art literatur, die ich eben entscheiden nicht mochte. für mich war das alles esoterischer literaturhausscheiß und erkenntnishinderliches befindlichkeitsrumgetue. da müßte ich jetzt ganz weit ausholen, um das alles genau zu erklären, aber vielleicht kann man das so andeutungsweise auch verstehen. die erste lyrik, die ich mochte war dann dada oder schwitters arbeit, dann ginsberg. in etwa so habe ich mir meinen kleinen text auch gedacht, nur ist das halt blöd, das selber explizit zu erklären, ich wollte ja wissen, was andere menschen damit eben anfangen können oder auch nicht.
ad. 4) sag du es mir
ad 6.) vomp muss man nicht kennen, das ist ein kleines dorf in österreich, wo ich im sommer gearbeitet habe. eben da habe ich das "geschrieben" (im kopf übrigens, war kein pc da)
auf jeden fall alles andere als lebendig tot und daher nicht lastfmerschiessungskommandogefährdet
dann noch:
1. finde taratorkische frage gut, weil es sich sonst in x richtungen herumphilosofieren liesse
2. bin (im tanz-, wie im stolpersinne) am ehesten rhythmisch gestrauchelt. oder anders: da hätt ich spontan die meisten fragen zu
3. deine meinung zum lyrikschreiben: gern mal hören
4. ist das lyrik?
5. ich kannte es auch noch nicht, ach ja und
6. auf die gefahr hin, mich als absolut out zu outen: what, the f*, is vomp?
zusammenfassend: viel rotgoldenes licht. und dieser ganze lärm. wachsein ist der ort der orte - lust um die häuser zu ziehen.
ad 3.) ich habe lyrik früher immer gehasst und abgelehnt, aus meinem grundunbehagen aller hochkultur (oder genauer gesagt: aller emphatisch so genannten literatur) gegenüber. ich fand, das sei der versuch, mehr mit sprache machen zu wollen, als sie kann und stand für mich für das verkommenste und langweiligste und weltabgewandteste der art literatur, die ich eben entscheiden nicht mochte. für mich war das alles esoterischer literaturhausscheiß und erkenntnishinderliches befindlichkeitsrumgetue. da müßte ich jetzt ganz weit ausholen, um das alles genau zu erklären, aber vielleicht kann man das so andeutungsweise auch verstehen. die erste lyrik, die ich mochte war dann dada oder schwitters arbeit, dann ginsberg. in etwa so habe ich mir meinen kleinen text auch gedacht, nur ist das halt blöd, das selber explizit zu erklären, ich wollte ja wissen, was andere menschen damit eben anfangen können oder auch nicht.
ad. 4) sag du es mir
ad 6.) vomp muss man nicht kennen, das ist ein kleines dorf in österreich, wo ich im sommer gearbeitet habe. eben da habe ich das "geschrieben" (im kopf übrigens, war kein pc da)