...
(#) wie schon 2011 (und von dort bei bedarf weiter- bzw. zurückklicken bis 2005) nur eine liste der 2012er-listen
(und wenn es irgendetwas war, dann war 2012 für mich jetzt endlich auch das wirklich endgültige lösen von allem verbindlichen, das diese listen früher mal hatten oder zumindest so taten als ob und sogar das ist vollkommen normal und egal geworden: dass es egal ist, welche streams oder circles oder likes oder alben oder texte oder katzen irgendwer für relevant oder die besten hält, außer eben die, die für die relevant sind, für die sie relevant sind. das abgeben von kontrolle. das (wieder-)finden von so viel gutem und schlechtem, das ganz viele sich ganz einfach lösen und zusammenfallen wie eine sehr windschiefe, erleuchtete holzkonstruktion. nicht zuletzt, dass es hier wieder weitergeht. der satz: ich habe den ganzen kleinkram so satt. der satz: alles ist genau so ok, wie es ist.)
(und endlich überhaupt nicht mehr und immer noch total das gefühl einer merkwürdigen, nur so halb gültigen zwischenzeit. und endlich ganz genau und überhaupt nicht mehr wissen, was der ganze kleinkram eigentlich überhaupt ist. die plötzliche klarheit darüber, was kleinkram ist und was nicht und dass alles, was uns umgibt, von kleinkram verschmutzt ist durch die böse maschine, die uns umgibt und wie wir gegen die ohne kleinkram leben könnten, alles klar und alles offen. aber das ist relevant soundso nur für die, für die es relevant ist, und das habt ihr hier soundso mitgelesen und mitgelebt, im furchtbarsten besten jahr aller zeiten. und davon handeln wir. danke dafür auch.)
(und wenn es irgendetwas war, dann war 2012 für mich jetzt endlich auch das wirklich endgültige lösen von allem verbindlichen, das diese listen früher mal hatten oder zumindest so taten als ob und sogar das ist vollkommen normal und egal geworden: dass es egal ist, welche streams oder circles oder likes oder alben oder texte oder katzen irgendwer für relevant oder die besten hält, außer eben die, die für die relevant sind, für die sie relevant sind. das abgeben von kontrolle. das (wieder-)finden von so viel gutem und schlechtem, das ganz viele sich ganz einfach lösen und zusammenfallen wie eine sehr windschiefe, erleuchtete holzkonstruktion. nicht zuletzt, dass es hier wieder weitergeht. der satz: ich habe den ganzen kleinkram so satt. der satz: alles ist genau so ok, wie es ist.)
(und endlich überhaupt nicht mehr und immer noch total das gefühl einer merkwürdigen, nur so halb gültigen zwischenzeit. und endlich ganz genau und überhaupt nicht mehr wissen, was der ganze kleinkram eigentlich überhaupt ist. die plötzliche klarheit darüber, was kleinkram ist und was nicht und dass alles, was uns umgibt, von kleinkram verschmutzt ist durch die böse maschine, die uns umgibt und wie wir gegen die ohne kleinkram leben könnten, alles klar und alles offen. aber das ist relevant soundso nur für die, für die es relevant ist, und das habt ihr hier soundso mitgelesen und mitgelebt, im furchtbarsten besten jahr aller zeiten. und davon handeln wir. danke dafür auch.)
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