irgendwann mitten in der fahnenkorrektur habe ich diesen text zur bewerbung geschrieben, der mir mit ein wenig abstand dazu nur mehr so mittelgeeignet für diesen zweck erscheint. aber der letzte satz stimmt ganz bestimmt:
Die Hauptthese ist ein Kartenhaus, das auf millimeterdünnen tönernen Füßen steht, die auf einer Schicht Murmeln auf einer schiefen Ebene stehen, weswegen sie auch nur im Vorübergehen mit Gaze-Handschuhen angefasst wird, die an vier Meter langen Stangen angebracht sind und damit das nicht auffällt, ist darum herum eine windschiefe Hundehütte, achwas, ein Schutzmantel aus fünf Meter dickem Stahlbeton errichtet worden, der aber immer noch scheunentorgroße Lücken aufweist, weswegen in letzter Sekunde noch überall riesige neonfarben blinkende Hinweisschilder davorgestellt wurden mit der Aufschrift „Hier gibt es überhaupt nichts zu sehen!!!1!11“. Viel Arbeit ist auch in liebevoll gestaltete Ziertürmchen am Dach der Hundehütte geflossen, hier sind auch zwei, drei sehr, sehr gute Witze dabei. Ganz am Ende habe ich noch komplett überhastet versucht etwas Wärme und Liebenswürdigkeit hineinzubringen. Nur wer so etwas mag *und* sich sehr für Poptheorie und Systemtheorie interessiert, sollte es lesen, sonst lieber nicht. Die ein oder zwei Witze sind aber sehr, sehr gut für die zwei oder drei Menschen, die sie verstehen. Und es gibt ein sehr schönes Coverfoto, das Carmen Sulzenbacher fotographiert hat.
Die Hauptthese ist ein Kartenhaus, das auf millimeterdünnen tönernen Füßen steht, die auf einer Schicht Murmeln auf einer schiefen Ebene stehen, weswegen sie auch nur im Vorübergehen mit Gaze-Handschuhen angefasst wird, die an vier Meter langen Stangen angebracht sind und damit das nicht auffällt, ist darum herum eine windschiefe Hundehütte, achwas, ein Schutzmantel aus fünf Meter dickem Stahlbeton errichtet worden, der aber immer noch scheunentorgroße Lücken aufweist, weswegen in letzter Sekunde noch überall riesige neonfarben blinkende Hinweisschilder davorgestellt wurden mit der Aufschrift „Hier gibt es überhaupt nichts zu sehen!!!1!11“. Viel Arbeit ist auch in liebevoll gestaltete Ziertürmchen am Dach der Hundehütte geflossen, hier sind auch zwei, drei sehr, sehr gute Witze dabei. Ganz am Ende habe ich noch komplett überhastet versucht etwas Wärme und Liebenswürdigkeit hineinzubringen. Nur wer so etwas mag *und* sich sehr für Poptheorie und Systemtheorie interessiert, sollte es lesen, sonst lieber nicht. Die ein oder zwei Witze sind aber sehr, sehr gut für die zwei oder drei Menschen, die sie verstehen. Und es gibt ein sehr schönes Coverfoto, das Carmen Sulzenbacher fotographiert hat.