logbuch
(#) t. kommt in einer halben stunde und immer noch genau einen absatz im text für k. geschafft. neue in neuem maß runtergeschraubte erwartungen untererfüllungsausmaße (aber router ausschalten beim schreiben geht ja auch nicht, man wird ja dumm und text kann es auch kein gescheiter werden und lastfm würde die exzellente mucke nicht merken, die dazu läuft)
(#) unprogrammgemäß zu zerfasert zum arbeiten, schlüssel, mobiltelefon, linsenbehälter, münzen und raus.
(#) für zwei wochen mal hier raus
(#) gestern nach goetz am balkon wieder gedacht, vielleicht mal wieder mehr life-catching-like bloggen, hat sich beim ersten mal anfangen ja auch falsch angefühlt, heute nach der pressekonferenz mammutbaum (kein scheiss) mit s. umgesetzt dabei telefon mit f., essen mit verbrecherartikel im volltext, frequenzy im radio, wortlaut nicht bei den 10
(#) langweilige dinge über proxemik und t., die nur mich selber interessieren, nicht bloggen
(#) am (falschen) postamt während p. sein paket eben nicht am schalter bekommt, ein rotes herz auf den probepapierstreifen bei den folzstiftverkaufsständen schwarz durchstreichen
(#) touristen dabei zusehen, wie sie einen wanderschuh anschauen, der in einem wasserkasten in einer auslage steht
(#) baumarkt, arbeit
(#) volver sollte man sich ja schon auch anschauen. ich war danach ganz dings, vor allem die blümchenmuster der kleider.
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#) d. hat völlig recht, wenn er sagt, fm4s junk sei wirklich gut.
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#) sprachsalzblog jetzt neu und mit interaktionsmöglichkeiten und überhaupt
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#) mindestenshaltbar.net: kann man sich ja mal durchlesen
(#) interessant wäre es ja übrigens schon gewesen, was den mann in tennissocken und anzug dazu gebracht hat, dass er sich betrinken, selbstmitleidige gespräche mit fremden suchen und nach vorarlberg fahren mußte.