...
(#) wir nennen es studium / diplomarbeitsnews: kleine cultural-studies-auswahl von der bibliothek geholt, erster eindruck sehr sympathisch das alles und so alt und gegessen, so sollte eigentlich alles sein, nicht besonders aufregend und eigentlich fremd und unpassend und wenig schick, aber irgendwie doch vage sympathisch. so wie alte männer mit langen haaren und bärten, die langweilige musik gut finden und sich eine zigarette drehen, während sie tee anbieten.
auf die geniale idee verfallen, im literaturnotizdokument alle gelesene literatur grün zu hinterlegen. beim mandarinenpäuschen wieder einmal mit der idee kokettiert, die arbeit jetzt doch mit einen tiddlywiki zu schreiben.
rest des nachmittags damit zugebracht, exzerptnotizen ins literaturnotizdokument zu tippen, that's digital emigrantion, folks. überforderungspaniken durch die grün visualisierten teilerfolge erfolgreich niedergekämpft. die bücherstapel vor dem bett neu gestapelt: ausstehende lektüre, erledigte lektüre, partiell erledigte lektüre, zentrale texte, neu ausgeliehene texte für erstorientierungsquerlektüre. immer wieder dieser papieranachronismus, warum gibt es eigentlich immer noch nicht alle texte dieser welt sorgfältig getaggt im netz, dann könnte man eine arbeit wie meine in 1-2 wochen schreiben. überhaupt schreiben käme dann seinem eigentlichen sinn näher. blödes 21.jhd., weiche, schnell.
jetzt noch bisschen engell und querlesen um zu entscheiden, was auf die tour mitkommt. dass sich so viel nichtstun auch nach arbeit anfühlen kann.
auf die geniale idee verfallen, im literaturnotizdokument alle gelesene literatur grün zu hinterlegen. beim mandarinenpäuschen wieder einmal mit der idee kokettiert, die arbeit jetzt doch mit einen tiddlywiki zu schreiben.
rest des nachmittags damit zugebracht, exzerptnotizen ins literaturnotizdokument zu tippen, that's digital emigrantion, folks. überforderungspaniken durch die grün visualisierten teilerfolge erfolgreich niedergekämpft. die bücherstapel vor dem bett neu gestapelt: ausstehende lektüre, erledigte lektüre, partiell erledigte lektüre, zentrale texte, neu ausgeliehene texte für erstorientierungsquerlektüre. immer wieder dieser papieranachronismus, warum gibt es eigentlich immer noch nicht alle texte dieser welt sorgfältig getaggt im netz, dann könnte man eine arbeit wie meine in 1-2 wochen schreiben. überhaupt schreiben käme dann seinem eigentlichen sinn näher. blödes 21.jhd., weiche, schnell.
jetzt noch bisschen engell und querlesen um zu entscheiden, was auf die tour mitkommt. dass sich so viel nichtstun auch nach arbeit anfühlen kann.
assotsiationsklimbim - 18.12.06 - warum faserland so wichtig ist