assotsiationsklimbim

also mit denen schon mal gleich gar nicht. es gibt außer ingrid wendl und vielleicht noch meiner oma keine kompetenten eissportkommentatorinnen, die die ästhetische wie die athletische qualität gleichermaßen würdigen können. außerdem liegt der reiz da wie immer in der reduktion auf einfach alles: bleiche, ausgemergelte russische drogenkinder und eine stimme, mehr brauchts nicht, da wäre dancing stars, so gelungen es war, ein schritt in die falsche richtung. besser wäre es, wenn sich in einem leeren studio meine oma mit ingrid wendl über bis heute legendäre eislaufgrößen der siebziger unterhalten würde. aber zum thema "fernsehen, das es leider nie geben wird" gibt es demnächst voraussichtlich eh mal mehr.