...
(#) k. trägt einen text vor, in dem stermann und grissemann vorkommen, er ist sehr, sehr lustig (aufgew.)
diskussion über das neue kulturzentrum, c., m. und s. haben schon recht detailierte ideen, außerdem wollen u. und m. mit deren familie dort eine frühstücksterrasse errichten und die tiefgarage darunter ist auch noch zu bedenken. wie so häufig habe ich von allem nichts mitbekommen oder alles vergessen, jedenfalls wissen alle viel mehr als ich und reden mit der größten selbstverständlichkeit davon, als wüsste ich über alles längst bescheid und wahrscheinlich müsste ich das ja auch (aufgew.)
beim kaffeetrinken zu allerheiligen erzähle ich g. von meiner endlich abgeschlossenen dissertation, er freut sich sehr, das ist sehr schön. dann fällt mir auf, dass es doch nur ein traum sein kann, und bin darüber sehr traurig (aufgew.)
c. erzählt ihrem exfreund und mir anlässlich von #metoo von ihren diesbezüglichen erfahrungen. c.s exfreund hat übrigens das logo des fc wacker am rücken tätowiert, aber was macht das schon (aufgew.)
als teil einer gruppe von kleinkriminellen, die im dienst einer art mafiösen organisation steht, die wiederum von einer antifaschistischen gruppe instrumentalisiert wird, überfallen wir äußerst brutal die parteizentrale der faschisten, die chefs sind natürlich schon geflohen und während wir die beiden männlichen angestellten mit den worten ihr zwei hübschen da, abhauen davonjagen, fordern wir die beiden weiblichen angestellten dazu auf, im büro des oberchefs der faschisten die unterlagen zu sortieren. wir wissen ja, dass er auch viele seiner angestellten sexuell belästigt hat und im sinne des opferschutzes fordern wir die beiden angestellten auf, die dies belegenden unterlagen zu sortieren nach fällen, wo die opfer sich geheimhaltung wünschen, fällen, die veröffentlicht werden dürfen und fällen, die wir intern einsehen aber nicht an die öffentlichkeit weiterleiten dürfen (aufgew.)
plötzlich durchzuckt mich, was an der an sich eher langweiligen geschichte so besonders ist: dass der fisch und der sohn des mannes beide zander heißen, ich erzähle es c. und den anderen, aber wie erwartet können sie die wichtigkeit nicht begreifen (aufgew.)
die üblichen troubles mit zimmereinteilung, dann später in der bar trinkt s. 0,2l bier und verteidigt sich: in einer fünftelbar (gemeint ist eine, in der bier in fünftel-litern ausgeschenkt wird), möchte er sehen, wie wir unsere gewohnten biergrößen trinken. später noch diverse ausschreitungen (aufgew.)
diskussion über das neue kulturzentrum, c., m. und s. haben schon recht detailierte ideen, außerdem wollen u. und m. mit deren familie dort eine frühstücksterrasse errichten und die tiefgarage darunter ist auch noch zu bedenken. wie so häufig habe ich von allem nichts mitbekommen oder alles vergessen, jedenfalls wissen alle viel mehr als ich und reden mit der größten selbstverständlichkeit davon, als wüsste ich über alles längst bescheid und wahrscheinlich müsste ich das ja auch (aufgew.)
beim kaffeetrinken zu allerheiligen erzähle ich g. von meiner endlich abgeschlossenen dissertation, er freut sich sehr, das ist sehr schön. dann fällt mir auf, dass es doch nur ein traum sein kann, und bin darüber sehr traurig (aufgew.)
c. erzählt ihrem exfreund und mir anlässlich von #metoo von ihren diesbezüglichen erfahrungen. c.s exfreund hat übrigens das logo des fc wacker am rücken tätowiert, aber was macht das schon (aufgew.)
als teil einer gruppe von kleinkriminellen, die im dienst einer art mafiösen organisation steht, die wiederum von einer antifaschistischen gruppe instrumentalisiert wird, überfallen wir äußerst brutal die parteizentrale der faschisten, die chefs sind natürlich schon geflohen und während wir die beiden männlichen angestellten mit den worten ihr zwei hübschen da, abhauen davonjagen, fordern wir die beiden weiblichen angestellten dazu auf, im büro des oberchefs der faschisten die unterlagen zu sortieren. wir wissen ja, dass er auch viele seiner angestellten sexuell belästigt hat und im sinne des opferschutzes fordern wir die beiden angestellten auf, die dies belegenden unterlagen zu sortieren nach fällen, wo die opfer sich geheimhaltung wünschen, fällen, die veröffentlicht werden dürfen und fällen, die wir intern einsehen aber nicht an die öffentlichkeit weiterleiten dürfen (aufgew.)
plötzlich durchzuckt mich, was an der an sich eher langweiligen geschichte so besonders ist: dass der fisch und der sohn des mannes beide zander heißen, ich erzähle es c. und den anderen, aber wie erwartet können sie die wichtigkeit nicht begreifen (aufgew.)
die üblichen troubles mit zimmereinteilung, dann später in der bar trinkt s. 0,2l bier und verteidigt sich: in einer fünftelbar (gemeint ist eine, in der bier in fünftel-litern ausgeschenkt wird), möchte er sehen, wie wir unsere gewohnten biergrößen trinken. später noch diverse ausschreitungen (aufgew.)
mauszfabrick - 07.11.17 - im ersten licht
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