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(#) im haus am volderberg sind die farben der einrichtung der küche, die mikrowelle, die kästchen daneben, alles eben so schön, dass ich das sofort mit #nofilter instan muss. um beim anstehen in der schlange für eine audienz bei dieser mongolischen kaiserin jemals voranzukommen, müssen einer mafiösen organisation zugehörige menschen bestochen werden, als ich ihr endlich gegenüberstehe, stelle ich erstaunt fest, dass ich sie kenne, es ist mirjam weichselbraun oder ihre schwester (ich kann ja leider gesichter so schlecht auseinanderhalten), sie erinnert sich noch an mich, wir reden von früher und wie es ihr nun ergangen ist, später kommen s. und b. hinzu, es kommt zu einem streit, weil mirjam oder ihre schwester irgendetwas sie betreffendes nie erzählt hat, es ist dann aber bald wieder alles gut, s. musste das nur mal loswerden, mirjam oder ihre schwester erzählt uns dann, dass neben der vielen arbeit und verantwortung für die sie göttinnengleich verehrenden untertan/innen, die das kaiserin-sein eben mit sich bringt, der große vorteil ist, dass sie eben im ihrem palast tun und lassen kann, was sie will. in den comments zu einem post über candy darling schreibt ein poster, das im post stehende könne widerlegt werden mit einem song, er nennt nicht dessen namen, sondern beschreibt ihn so, dass klar ist, dass es sich um street hassle handelt, das ist natürlich alles neunmalkluger unsinn, ich muss mich sehr beherrschen, nicht den kommentierer zur schnecke zu machen, weil just because i can (aufgew.)
mauszfabrick - 25.03.17 - im ersten licht
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