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(#) es war abzusehen, aber ist eben doch passiert, dass wir das in der kiste gelagerte obst und gemüse vergessen, ich bin nach dem anderen aufräumen also gerade mit der entsorgung der verdorbenen nahrungsmittel beschäftigt und so kommt wie x.' besuch zuvor auch der von g. und s. sehr ungelegen, g. beendet gerade ein telefonat, ein streit, g. spricht auf die mobilbox, es sei eine frechheit, dass die angerufene als seine beste freundin seit jahren und s.' verlobte nicht nur nicht zum vereinbarten treffpunkt gekommen sei, sondern nicht einmal angerufen habe, weswegen sie nun für sie gestorben sei und schildert mir dann noch einmal sehr aufgebracht diesen sachverhalt, ich antworte, dass ich zwar seinen ärger verstehe und akzeptiere, aber dass ich das geschehen nicht beurteilen könne ohne die andere perspektive zu kennen und dass dieses wir-du-gruppendenken nichts bringe und g. sich bemühen solle, ich-botschaften zu formulieren und ein kontaktabbruch ganz sicher nicht weiterhelfe. dabei beschäftigt mich weiterhin, wie ungelegen diese an sich erfreulichen besuche gerade kommen. später findet eine hausparty statt, denn das ganze haus steht dafür zu unserer verfügung. zu den ersten gästen gehören unter anderem f., die direkt wie stets abschätzt, wie viel wir zugenommen haben, v., die von ihrer studie erzählt, wie sich der mond auf das verhalten der tiere auswirkt (sie machen dafür interviews) und ihre exzentrische cousine, die wohl nicht so gut deutsch spricht, wohl weil sie ein alien ist, sie stellt merkwürdige fragen, wie warum eine stiege zur küche führe, ich erkläre, das sei eben eine hausparty und in häusern nunmal stiegen (aufgew.)

eine buchreihe über emma watson, schwimmen im inn und eine website, die die top ten inn-strände auflistet (aufgew.)

ein sehr guter trick: wir stellen im hof als bildschirmschoner ein foto vom hof ein. der hausmeister lagert dort dann das streusalz. c. und ich (als willow) sind in sorge, weil die schulleitung die bibliotheksbestände durchsehen will und alte titel aussondern um platz zu sparen, dabei würde natürlich alle mit magie beschäftigten bücher entsorgt, giles beruhigt uns aber, wir können sie in seinem büro verstecken (aufgew.)

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