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(#) k. ist zu einem arbeitsbesuch hier, es ist so eine art stipendium, weswegen sie davon ausgegangen ist, dass ihr ein laptop bereitgestellt wird und nichts dergleichen mitgenommen hat. zum glück gibt es seit neuestem die möglichkeit, voll funktionsfähige browser auszudrucken auf einigen blättern a4-papier in einer klarsichtfolie, die dann ganz normal wie ein touchscreen bedient wird. zum noch größeren glück habe ich auf der rückseite einiger zuvor gescannter und somit nicht mehr in der papierversion gebrauchter papiertexte einen chrome und einen firefox ausgedruckt und kann k. also sogar die wahl anbieten, es ist ihr egal und somit bekommt sie den firefox und den chrome behalte ich und mehr braucht es doch heutzutage auch gar nicht, denke ich, während wir fröhlich vor uns hin arbeiten oder arbeit vortäuschen, schon interessant, dass es inzwischen sogar recht egal ist, welchen browser eins verwendet, das war früher ja anders, darüber könnte ich mal einen techniktagebuchbeitrag schreiben alle meine bisher verwendeten browser, das muss ich mir merken, denke ich, nur dann fällt mir ein, dass ich dann eigentlich die ungefähren jahreszahlen (wann war nochmal die netscapezeit?) rekonstruieren/nachrecherchieren/behaupten müsste, wie anstrengend (aufgew.)
mauszfabrick - 28.11.16 - im ersten licht