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(#) ich werde vor den #tddl eben darüber interviewt, d. ist auch dabei und soll für irgendeine opferrolle sprechen, ich habe es nicht so genau verstanden und auch nicht, was meine rolle sein soll. wie immer heißt es zuerst ewig warten und dann muss plötzlich alles sehr schnell gehen, meine umhängetasche kommt am weg ins studio abhanden, ich sage dann ein paar möglichst allgemeine sätze gegen wertungen und bin hinterher nur froh, dass es vorbei ist, obschon ich mich vorab sehr darauf gefreut hatte. d. hat die fertige sendung schon gesehen und findet ihre äußerungen durch den schnitt furchtbar entstellt, es finden inzwischen kurzlesungen im nationalrat statt, worauf ich gut verzichten kann, wenngleich abgeordnete eigentlich gute zuhörer/innen sind, da sie es gewöhnt sind ohne zu stören lange nicht zuzuhören, wie immer wieder gesagt wird. es gibt empfang aber nur drinnen, also versuche ich im vorraum des plenarsaals das video der sendung aufzukriegen, als es endlich klappt muss ich bemerken wie unerträglich meine sprechweise ist (aufgew.)
mauszfabrick - 03.06.15 - im ersten licht
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