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donnerstag 2.11. 19:00 @die bäckerei: babelsprech international präsentiert : boombox-poesie. mit: cornelia hülmbauer, fiston mwanza mujilla, patrick dunst, anja novak, fux & has (=niklas l. niskate), robert prosser und mir.

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(#) sie haben in wien also einen lesekreis zum thema identitätspolitik und überforderung angefangen, es wird ein reader angelegt, zu dem jede woche jemand von den teilnehmenden einen text beisteuern wird, der großformatige umschlag ist mit dickem plüsch und aufgeflockter suhrkamp-schrifttype am cover ausgestattet und enthält bereits den beitrag für die erste woche, ein sehr schön verwirrendes manifest, ich werde da wohl mitmachen müssen (aufgew.)

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(#) die mir unbekannten sträucher auf der terrasse gehören einem nachbarn, wie ich erfahre, es wird dann eine party gefeiert, bei der alle hausbewohner anwesend sind, s. muss noch zu einer familienfeier beim hendlhof, bei diesem schnee (aufgew.)

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(#) zuerst ist es ein wenig unangenehm verwirrend, weil das dampfbad irgendwie teil einer privatwohnung zu sein scheint (oder umgekehrt), aber nachdem klar ist, dass es ein film von sophia coppola ist, ist alles wunderschön, die langsamen kamerafahrten durch die engen gänge mit musik erzählen das erleben der drei ziehschwestern in einer art internat. später fülle ich den apfelkuchen statt mit äpfeln versehentlich mit gedünsteten zwiebeln, was c.s misslaune doch etwas erklärt (aufgew.)

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(#) die einreise ist die usa ist um einiges einfacher als angenommen, der angestellte betrachtet meinen pass und wünscht ohne mich weiter anzusehen einen schönen aufenthalt, während ich noch meiner verwunderung ausdruck verleihe, wie schnell und einfach das ging und er einen witz macht, dass er mir auch noch sagen könne, wo es hier zum oktoberfest gehe, ist auch c.s ausweis genehmigt und wir gehen über die steilen engen stiegen zum ausgang, wir wissen natürlich aus dem berichten im netz, dass gleich hier noch im gebäude der passkontrolle im stiegenhaus die beste aussicht und foto op ist und machen in ruhe fotos und new york ist in echt genau so wunderschön wie auf fotos und filmen, ich bin sehr gerührt, dass mir solche freude vergönnt ist, es ist dann ein merkwürdiges gefühl, diese so vertrauten straßen zum ersten mal in echt entlangzugehen. später bei einem basketballmatch verschiedene strategien die teams auseinanderzuhalten (labels an den trikots oder farbe) (aufgew.)

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(#) ich lese in der regionalen tageszeitung vom ausgang der wahl, die rechtsextreme partei ist wie befürchtet die stimmenstärkste partei gewonne, dann lese ich noch einen artikel über ein neues geschäft für tand, das von der neuen wg von s. betrieben wird (aufgew.)

im internet lese ich, dass zwei bekannte blogger*innen ebenfalls in l. urlaub machen, als sie ankommen, sind beide eigentlich sehr nett und lustig und überhaupt nicht so wie im internet (aufgew.)

praktisch ist, dass inzwischen etwas mit internet-suchmaschinen recherchiert werden kann, indem eins den suchstring mit den fingern auf den unterschenkel schreibt und dann eine spezielle fußbewegung (enter) macht, so kann ich c. gleich den lustigen artikel über die top ten design fails zeigen, darunter das hotel, in dem alles quadratisch oder alles zweimal ist (weshalb die betten viel zu kurz sind). später geht es darum, dass hacker das haus, in dem die zentrale einer bank untergebracht ist, gehackt haben und so jeden pixel manipulieren und in eine art feuerpixel umwandeln können, einen vorstandschef der bank haben sie sogar so gehackt, dass alles, was er anfässt, ebenso in dieses pixelfeuer verwandelt wird, das ganze gerät außer kontrolle, das pixelfeuer greift auf immer mehr gegenstände, flächen und räume über und frisst alle gebäude, bäume etc. zusammen und greift sogar den erdboden an, bis es irgendwann einige meter tiefer zum stillstand kommt, bald ist die halbe stadt betroffen, menschen, die vom feuer berührt werden, werden zu einer art zombies, es wird daraus dann ein neues spiel für smartphones gemacht, es ist vereinfacht gesagt eine art fangerlex zwischen menschen und zombies auf den quadratischen schwarzen und weißen flächen, die das feuer zurückgelassen hat und der clou ist, dass menschen auf ihren flächen (weiß) die zombies schlagen können, diese aber auf ihren (den schwarzen) die menschen. es ist also mehr eine art strategiespiel, schnell werden auch cheat-apps geschrieben, die häufige und langweilige routinen automatisch spielen, sodass die spieler*innen selbst nur die darauf aufbauenden spannenden ausnahmespielzüge spielen müssen (aufgew.)

wir sind umgezogen, die balkontüren gehen irgendwie gleich beim ersten öffnen kaputt, zum glück weiß g., der ja früher im selben block gewohnt hat, dass das nur scheinbar so ist und wie alles wieder gut zu machen ist (aufgew.)

ich wurde als richtiger dj gebucht, was mir sehr unangenehm ist, weil jetzt natürlich auffliegen wird, dass gar keiner bin, es ist einer riesigen veranstaltungshalle, wie das in barcelona und dergleichen orten halt eben so ist, zum glück spielen dann unzählige djs gleichzeitig in verschiedenen kojenartigen bereichen, das ist eigentlich mehr eine art werbeveranstaltung für irgendeinen konzern, wie das an dergleichen orten eben so ist, deswegen ist auch alles so gut bezahlt, es fällt jedenfalls alles nicht so auf und dies alles ist das vorprogramm für ricardo villalobos, und während ich noch versuche etwas, oder vielmehr möglichst viel, von den getränken im backstage abzustauben, aber nur diese kleinen bierflaschen und pet-flaschen mineralwasser finde, aus angst, dass meine hochstapelei doch noch auffliegt, mich aber nichts zu sagen traue, und c., die zuvor nur einen ruhigen platz in einer dieser, wie nun klar wird, mobilen kojen gesucht hatte, auf einmal mitten auf der bühne ist, legt villalobos los, er hat sich ganz neu erfunden und spielt gitarre und singt dazu, es ist alles ganz schrecklich. danach nehme ich noch eines der von villalobis gemalten aquarelle mit, die backstage für uns vorprogramm-djs bereitgestellt wurden, es stellt eine gitarre der firma fender dar. am nächsten tag treffe ich villalobos zufällig am hoteldach, er ist überraschend nett und ich bedanke mich für das aquarell und frage, ob es sich dabei schon um eine replica handelt, er bejaht dies, trotzdem sei es viel wert, bei näherer betrachtung sieht er, dass bei meinem aquarell die seriennummer fehlt und unter seiner aufsicht trage ich eine 0 ein. (aufgew.)

unsere nachbarin ist sehr streng diesbezüglich, dass bei der einfahrt zu ihrem grundstück die linie nicht übertreten wird, als wir die linie also doch übertreten, weist uns die tochter der nachberin mit hinweis auf ihre mutter zurecht, es entspinnt sich ein gespräch und irgendwie kommen wir darauf, dass sie anhand der installierten apps auf einem smartphone voraussagen kann, ob jemand nackt badet, wir sollen das gleich am smartphone ihrer freundin überprüfen, sie trägt uns auf, nachzuschauen, welche apps am startbildschirm sind, ich finde, dass es sich eigentlich nicht gehört mit fremden smartphones rumzuspielen, aber bitte, ich soll dann eine gps-basierte app, die in kroatien alle haben, öffnen, die ist besonders entscheidend (aufgew.)

mit a., n. und j. an der arbeit für das neue projekt, ich werde in der wohnung eingewiesen, auf welche empfindlichen dinge zu achten ist, wir machen dann immer pausen vor der tür und sehen den dort stattfindenden pferdrennen zu, das ist schon viel besser, und ebenso die nerdigen bewertungen, mit denen sie essen bewerten, dann noch die üblichen troubles damit, bereits gegessen zu haben und dann noch ins gasthaus zu gehen (aufgew.)

in new america sind in eiher lodge so wasserpumpen installiert, als ich sie betätige, kommen dort jedoch meine darin versteckten t-shirts und pullover zum vorschein, ich sehe dann eine nebenfigur sehr mean an (aufgew.)

im schlusskapitel werden 100 superheroes auf das dach einer bank gelotst, es ist eine sehr schlaue finte mit fallen lassen während die tardis im anflug ist etc. (aufgew.)

im via internet gebuchten hotel in new york sind, wie in der bewertungen bereits zu lesen war, die zimmer sehr schwierig zu lesen und das personal spricht nur chinesch, dafür ist es auch das billigste hotel, und sie haben c. und mich noch dazu jeweils in einzelzimmer untergebracht, am weg zu meinem zimmer kommen wir an einem korb voller affenhände vorbei, es geht über leiter und durch enge gänge weiter bis aufs dach: dort ist auf einigen matrazen ein zelt aufgebaut, mein zimmer, auch wenn ich angst habe, dass die wacklige konstruktion abstürzt, ist es unbestreitbar das zimmer mit der besten aussicht new yorks (aufgew.

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(#) in j.s neuer wg, ihre mitbewohner/innen blockieren die dusche, es geht dann darum, zwei beim selben fussballverein spielende schwestern auseinanderzuhalten, ein typ mit einer schusswaffe und n. (aufgew.)

beim pmk-geburtstagsfest, ein slogan der sich auf jassen reimt, etwas mit computer und mineralwasser, anstehen, britneyfans, einem polizeivideo. beim mittagessen mit g. stellt sich heraus, dass die geburtstagsfeier für h. für den nachmittag geplant ist, wo wir doch eigentlich keine zeit haben, beim herausfinden, wie viel die goldenen ringe wert sind, wird h. klar, wie viele ähnliche frauenzeitschriften es gibt, ich suche auf der nudelpackung im supermarkt die information, wo diese hergestellt wurde (aufgew.)

in der bar missversteht y. eine aussage und echauffiert sich lautstark darüber, dass es jetzt wichtig sei, trotz allem für die eu zu sein, wir seien alle zu radikal, m. und ich warten den wutausbruch ab, danach stellen wir fest, dass von den getränken, die wir für die geburtstagsfeier gekauft haben und die in kisten neben der bar standen, schon einige fehlen und diskutieren lange mit dem barpersonal, ob wir diese nun ersetzt bekommen, zum vergleich finde ich dann wenigstens die letztes jahr gekauften vorräte und was davon übrig ist, damals haben wir wohl viel weniger alkoholfreie biere und radler gekauft als dieses jahr, naja, so ist es halt (aufgew.)
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(#) besuch bei y. in der berghütte, selfies von der aussicht, baden im teich, in der hütte alte fotos und kram sowie überall schnee, es müsste die hütte renoviert werden, aber dafür fehlt natürlich das geld. y. kann dann nicht mit uns ins tal fahren, seine fahrradschaltung ist kaputt, so kann er nicht langsam genug abwärts fahren. (aufgew.)

beim zurückgeben der bücher in der bibliothek fällt der frau am schalter auf, dass ich noch 20 cent gebühren ausständig habe, ob ich die gleich begleichen wolle. auf meine zustimmung hin tippt sie irgendwas ins system, es macht dann doch 6,40 euro (weil 2 und 6 dazukommen) aus und eigentlich ja noch die jahresgebühr, insgesamt also 106,40 euro, ich bin sehr erbost, auch wenn ich weiß, dass die bibliotheksangestellte nichts dafür kann und es geht mir nicht ums geld, aber ums prinzip und überhaupt, dass sie hier eine bankfiliale in den gang der universität gebaut haben etc., ich stelle mir vor, die häßlichen blumenvasen in einer dramatischen szene zu boden zu werfen (aufgew.)

natürlich wird die aufgabe, alle zu feuern, der in der hierarchie am tiefsten stehenden angestellten, eigentlich einer art praktikatin, zugeordnet, die oberen wollen das natürlich nicht selbst machen und sie kann sich nicht wehren, muss sich irgendwie einreden, es geschehe zu einem größeren guten oder sie habe halt keine wahl (was sie ja auch tatsächlich nicht hat). es ist eine sehr gute idee, finde ich, das zum thema der lyrics eines popsongs zu machen, es ist ein lovesong, der aus der perspektive des liebhabers der praktikantin erzählt ist, zumindest im refrain, in den strophen wird dann jeweils dem gefühl der praktikatin nachgegangen, das sie beim entlassen der jeweiligen angestellten hat und wie sie sich vorstellt, wie es denen weiter ergeht, titel des songs ist where are you now, die musik zitiert how am i different von aimee mann (aufgew.)

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(#) die traditionelle jährliche veranstaltung, bei der der präsident der vereinigten staaten in einem ovalen press briefing room eine rede vor künstler*innen und journalist*innen hält, ich stehe auf einer art seitlichen empore, donald trump betritt den raum mit einem sarg aus pappe oder styropor auf den schultern, der für die freie presse steht und den er in die mitte des raumes wirft (es steht etwas in diesem sinne darauf, vielleicht the idea of free press, ich kann es von meinem blickwinkel aus so wie der sarg zu liegen kam nicht ganz lesen). how do you like my art ruft er beifallsheischend ins publikum, ein kleines mädchen vor mir ruft not, trump frägt warum, sie ruft it's making me anxious. and why is that antwortet der präsident maliziös lächelnd, it's scary antwortet das mädchen, it's not a nice thing to do, joking about killing somebody, während ein bub (ihr kleiner bruder?) mich frägt, warum sie nicht not at all gesagt habe, sie sei wohl keine native speakerin, trump sagt dann, er habe mit dem sarg nie darauf anspielen wollen, jemanden zu ermorden, man müsse schon genau sein, am sarg stehe ja, das konzept der freien presse, nicht somebody und genau das machten ja seine feinde immer: seine aussagen ungenau zu nehmen und zu verdrehen, genau das, was sie ihm immer vorwürfen, machten sie doch selbst. ich fühle mich naturgemäß sehr fehl am platz hier, weil mich trump und all das überhaupt nicht interessiert, währenddessen beschimpft mich ein hinter mir stehender journalist, ich solle nicht immer den bildschirm meines smartphones anschalten, das versaue seine videoaufnahme, die journalist*innen freuen sich natürlich schon auf ihre clickbait-beiträge watch how this 7-year-old destroys the president, you won't believe what comes at 12:25. es melden sich dann weitere journalisten zu wort, die aber, wie es eben häufig kommt, keine fragen stellen, sondern kleine koreferate, ein korrespondent vom zdf redet sogar auf deutsch, die journalisten reden dann über trump und die situation, als wäre er gar nicht anwesend, er sitzt auf einem stuhl und wirkt irgendwie überfordert und gleichgültig/abwesend gleichzeitig, ein kleiner, trauriger, müder, gar nicht unsympathischer mann, der wirkt als habe er keine ahnung wie alles so gekommen sei. alles ist auf seine weise viel stimmiger und zeitgemäßer als die durchkomponierten reden wie sie hier früher tradition waren. bald herrscht aufbruchsstimmung, weil alle gleichzeitig vor allen anderen mit ihren privatkraftfahrzeugen aus der tiefgarage fahren wollen um dem stau zu entgehen. dabei gibt es als weiteren programmpunkt noch den auftritt von trumps mutter, als auftrittsmusik wird der song dancing on my own von robyn gespielt und mir wird bewusst, dass damit jetzt endlich klar und augenscheinlich geworden ist, was wir in wahrheit natürlich alle immer schon gewusst, aber je nach tagesverfassung halt immer mehr oder weniger gut zu verdrängen geschafft haben: alles, was wir machen, von dem wir uns einreden wollen, es mache einen unterschied, ist komplett egal und vorbei, es ist ein genauso trauriger wie tröstlicher gedanke: alles, was mir wichtig ist, ist sinnlos und macht keinen unterschied, es ist vorbei. trumps mutter möchte dann eine backmischung vorstellen, sie findet aber die datei mit ihrer powerpoint-präsentation nicht und bei laufendem beamer sucht sie sie am desktop, findet die datei, schafft es aber nicht, die datei zu öffnen, trumps mutter ist ja deutschsprachig aufgewachsen und mit den englischen windows-interface wohl überfordert, auch das ist sehr stimmig, dass die mutter des präsidenten der vereinigten staaten von amerika beim jährlichen kunstempfang des präsidenten bei laufendem beamer eine präsentation nicht zum laufen bringt (aufgew.)

mit c. beim spazieren gehen kommen wir vor einer bahnunterführung bei einer scheune vorbei. wir haben es später irgendwie dann doch geschafft, grant ward zu fangen, er hängt gefesselt in einer scheune von der decke, einer von uns gibt ihm zu trinken, als er zurückkommt, verhält er sich sehr seltsam, und ich, der nur daneben stand, merke es auch, es kostet mich alle kraft mich dagegen zu wehren und zu begreifen: es ist grants psychische kraft, mit der er uns telepathisch kontrolliert, wenn wir ihm zu nahe kommen, das ist schon sehr gut gemacht mit dem sounddesign, alles klingt dumpf wie durch watte, das symbolisiert das abdriften in die kontrolle von grant. ein anderer agent, der die in einem aufgebrochenen kellerabteil gefundenen zettel, auf denen grant seinen plan aufgeschrieben hatte (er hat übrigens eine sehr kindliche, rundliche, saubere handschrift), zu lesen angefangen hat, ist natürlich dadurch auch unter seine kontrolle geraten, alle mistrauen allen und da fällt mir auf: wo ist eigentlich das schloss, mit dem das abteil abgeschlossen war, halluzinieren wir etwa alle schon (aufgew.)

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(#) wir sind bei einer hochzeit von irgendwelchen weitläufig verwandten in pforzheim, es kommt zu den erwartbaren problemen, weil hier saure radler unbekannt sind (ein anderer hochzeitsgast trinkt meinen sauren radler halb leer und ist dabei unzufrieden, weil er nicht süß schmeckt wie der von ihm bestellte radler, dann gibt er ihn mir weiter), die üblichen troubles mit speisefolgen, stühlen und menschenmassen, irgendwann beim kuchen kommen mir zweifel, ob mein kleid die passende kleidungswahl war, später treffe ich den türkischen piloten in einem abgestellten flugzeug (aufgew.)

mit c. in klagenfurt, nach den üblichen troubles in hotels (es gibt nur ein sehr, sehr schmales bett und eine sehr, sehr harte matratze am boden) die übliche eile, in der in der früh gefrühstückt und für den tag gepackt werden muss, c. kennt die üblichen abläufe (badesachen gleich einpacken, ebenso schreibzeug zum punkte-mitschreiben bei den lesungen) ja noch nicht, im lendhafen treffen wir a. und k., a. erzählt die anekdote von damals als wir eine art aufpasserin/helferin vom tourismusbüro zur seite gestellt und so kleine stadtpläne aus papier bekommen hatten und weil ich zwar nie ohne die hilfe der tourismusbüroangestellten irgendwohin gefunden, aber mich sehr für den bewerb interessiert hatte, habe die den (dann zum running gag gewordenen) satz gesagt: du kannst an nichts denken außer konkurrenz. k. kichert bei der erinnerung daran (aufgew.)

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